11.01.2014 – Alessandro

Alessandro fand sein Zuhause am 11.01.2014   (Happyend-Story)

Wuschelhund hat Kuschelbett erobert

Schwer verletzt und ängstlich in einer Seitenstraße von Olbia gefunden, in der Tierklinik vor Ort um sein Leben gekämpft, ein halbes Jahr auf der Pflegestelle liebevoll gepäppelt, hat Alessandro, der kleine Wuschel, sein Traumzuhause gefunden.

Sein Frauchen, die im gleichen Ort wie die Pflegestelle wohnt, hatte Alessandro beim ersten Kennenlernen direkt in ihr Herz geschlossen und ihr war sofort klar, DER oder KEINER. Auch Alessandro war sofort begeistert und ließ sich mit Leckerchen gerne überzeugen.

Endlich war es soweit und Alessandro durfte am Samstag, den 11. Januar, sein Köfferchen packen und in sein neues Zuhause umziehen, wo er schon ungeduldig erwartet wurde.

In seinem neuen Zuhause angekommen, inspizierte er mutig sein neues Reich. Alles war bestens vorbereitet. Besonders gefiel es ihm, dass er bei Frauchen im Bett schlafen darf.

Da sein Frauchen den ganzen Tag zu Hause ist, erhöht sich der Kuschelfaktor natürlich noch um einiges.

Auf seinen ersten Spaziergängen wurde er sofort zum Star der Hundewiese und hat viele neue Freunde gewonnen. Sein Frauchen ist total begeistert von ihm.

Mach ´s gut kleiner Wuschel und genieße dein neues, spannendes Leben.

Lass mal ab und zu was von dir hören.

Alessandro ist am 11.01.2014 innerhalb Braunschweigs umgezogen.

Nachtrag 11.03.2014

Hallo Ihr Lieben,
hier ist Alessandro, jetzt mit neuem Namen: Sandro und neuem Outfit, denn ich war beim Hundefrisör.
Ich wollte euch berichten über mein tolles Leben im neuen Zuhause. Mein Frauchen nimmt sich sehr viel Zeit für mich, ich darf überall dabei sein, fahre jetzt auch gern als Beifahrer im Auto mit zu ihren Freundinnen, denn alle wollen mich sehen, weil sie mich toll finden. Na klar, kann ich mich benehmen, das habe ich ja schon in der Pflegestelle gelernt.
Ich darf auch schon auf unseren Spaziergängen hin und wieder ohne Leine laufen, nur überhöre ich dann schon manchmal, dass mein Frauchen mich zurückruft. Denn ich habe meine Nase immer am Boden, die vielen Gerüche sind ja so spannend und irgendwann hat mich mein Frauchen dann doch wieder an der Leine.
Ach, fast hätte ich es vergessen, ich hatte ja am Anfang Angst vor Männern, aber das haben wir auch in den Griff bekommen und ich liebe die jetzt genauso wie alle anderen Zweibeiner.
So, nun muss ich mich aber weiter beschmusen lassen, macht´s gut
euer Sandro