Billie + Nessim – Zwei ♥ sind reserviert

Alle Angaben entsprechen den Angaben der Pflegestelle. Wenn keine Auffälligkeiten bei den Tieren, nach Einreise in Deutschland, bemerkt werden, werden sie keinem Tierarzt im Deutschland vorgestellt. Alter und Größenangabe können abweichen. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind natürlich immer möglich. Auf den Pflegestellen lernen unsere Katzen das erste Mal ein Familienleben kennen. Es ist dennoch immer möglich, dass einige Katzen durch das Leben auf der Straße, durch Unfälle oder Misshandlungen in ihrer Vergangenheit bleibende Traumata oder körperliche Defizite erlitten haben.


Was ist uns passiert?

Billie und Nessim wurden gemeinsam mit Mutter Pina und ihren Geschwistern Leno und Benjamin von Touristen in einer Hotelanlage auf Sardinien entdeckt. Weil es der kleinen Familie sehr schlecht ging, nahmen unsere sardischen Kollegen sie in ihre Obhut. Zu diesem Zeitpunkt waren die 4 Kitten erst einige Tage alt. Leider interessierte sich niemand für die kleine Familie und sie mussten lange warten, bis sie nach Deutschland ausreisen durften. Im März sollte sich aber das Blatt nun endlich zum Guten wenden. Die Brüder Leno und Benjamin fanden ein eigenes Zuhause und Billie und Nessim eine liebe Pflegestelle, so dass alle 4 Geschwister nach vielen Monaten endlich ihr Ticket in den Pfötchen hielten, um in einer Familie zu leben.

Wo sind wir?

Billie und Nessim leben gemeinsam mit Hunden und anderen Katzen bei einer Familie in Barntrup.

Wie sind wir?

Beide Geschwister sind verträglich mit Artgenossen und Hunden. Sie waren sofort nach Ankunft stubenrein und völlig unkompliziert. Nessim, der wunderschöne graublaue Kartäusermischling, hat im sardischen Gehege sehr gelitten und sich dort als schüchterner kleiner Kerl gezeigt. Auf der Pflegestelle blühte er bereits nach wenigen Tagen auf, saust durchs Haus und möchte immer etwas erleben. Offenbar hat er sich fest vorgenommen, alles nachzuholen, was er in den letzten Monaten versäumt hat. Er ist unglaublich dankbar, dass er nun endlich in einer Familie leben darf.
Billie, die bildschöne schildpatt Main Coon-Mischlingsdame, ist die ruhigere der beiden, sie möchte am liebsten den ganzen Tag bei ihrem Menschen sein und gestreichelt werden. Auch sie holt nun alles nach, was sie so sehr vermisst hat.

Was suchen wir?

Billie und Nessim suchen ein Zuhause, wo sie nach einer Eingewöhnungszeit wieder Freigang genießen können. Sie kennen das Leben draußen und möchten schon bald wieder Gras unter den Pfötchen spüren. Damit sie immer gesund von ihren Ausflügen heimkehren, sollten sich in der Umgebung keine stark befahrenen Straßen oder Bahnschienen befinden.
Beide können wir uns gut in einer Familie mit katzenerfahrenen Kindern vorstellen, gerne auch mit katzenfreundlichen Hunden. Auch über weitere soziale Artgenossen würden sich beide freuen.
Billie und Nessim sind zwar charakterlich verschieden, verstehen sich aber sehr gut, daher sollen sie unbedingt zusammen vermittelt werden.

Billie und Nessim sind gechipt, kastriert, negativ auf Katzenaids und Leukose getestet, gegen Katzenseuche / Katzenschnupfen, Tollwut und Leukose geimpft und mit der kompletten Parasitenprophylaxe versehen.

Wir vermitteln bundesweit, wenn du bereit bist, Billie und Nessim auf der Pflegestelle zu besuchen und abzuholen.

Geboren

ca. 13.05.2023

Alterskategorie

Kitten/Jungkatzen

Rasse

Kartäuser-Mix, Maine Coon Mischling

Geschlecht

Männlich, Weiblich

Kastriert

Ja

Geimpft

Ja, Katzenschnupfen/ Katzenseuche, Leukose, Tollwut

Gechippt

Ja

Katzenaids (FIV)

Negativ

Leukose (FeLV)

Negativ

Krankheiten

Keine bekannt

Handicap

Nein

Aufenthaltsort

32683 Barntrup

Bundesland

Nordrhein-Westfalen

Gesucht wird

Zuhause

Katzenverträglichkeit

Ja

Hundeverträglichkeit

Ja

Kinderlieb

Ja

Freigang

Ja

Ansprechpartner

Bernadette Brandt


Vermittlung Katzen

Telefon: (02202) 96 28 29 2
E-Mail: bernadette.brandt@streunerherzen.com

Video

Rassebeschreibung 1

Wir stellen vor: Maine Coon

Maine Coon Mischlinge
   

Geschichte bzw. Herkunft

Die Vorfahren der Maine Coon waren langhaarige Katzen, die in den 1850er-Jahren mit Seefahrern in den US-amerikanischen Staat Maine kamen. Diese Katzen verpaarten sich mit den ansässigen Kurzhaarkatzen. Die Nachkommen waren große, kräftig gebaute Katzen mit halblangem Fell und bürstenartigen Schwänzen, die an die von Waschbären (raccoons) erinnerten, daher der Name Maine Coon. Die Katzen entwickelten dickes, dichtes Fell, um den extremen Wintern in Maine zu trotzen. Spezielle Ausstellungen für Maine Coon Katzen gab es bereits in den 1860er-Jahren und die Rasse wurde bei Katzenfreunden als Haustier sehr beliebt. In den 1980er-Jahren kamen Maine Coon Katzen nach Großbritannien und ins übrige Europa.

Rassensteckbrief
  • Herkunft: USA
  • Gewicht: bis 6-9 kg
  • Lebenserwartung: 11-15 Jahre
  • Charakter: anhänglich und ausgeglichen, aber auch eigenständig im Freigang
  • Felllänge: Allwetterfell. Dicht. Kurz am Kopf, den Schultern und den Beinen, an den Schultern und den Beinen, allmählich entlang des Rückens und an den Seiten nach hinten länger werdend, mit langen, vollen strähnigen Pluderhosen an den Hinterbeinen und langem strähnigem Fell am Bauch.
  • Fellfarbe: Man unterscheidet bei der Farbenlehre fünf übergeordnete Kategorien: Schwarz oder Black, Blau oder Blue, Rot oder Red, Creme, Weiß oder White. Bei jedem Tier ist der Weißanteil, die sogenannte Weißscheckung, unterschiedlich. Zugleich erfolgt die Farbbestimmung der Katzen als Tabby. So werden Katzen bezeichnet, deren Fell mehrfarbig oder einfarbig mit weiß ist. Maine Coons in Silver mit ein- und mehrfarbigen Fellzeichnungen gibt es auch. Die Tabbyzeichnung, die auch als Agouti bekannt ist, repräsentiert die Wildform der Färbung. Bei ihr handelt es sich um eine hervorragende Tarnfarbe. Schließlich sind die einzelnen Haare unterschiedlich hell oder dunkel pigmentiert. Außerdem gibt es verschiedene Tabbymuster, wie die Tigerstreifung. Sie ist als Mackerel Tabby bekannt. Bei Black Tabby handelt es sich hingegen um eine gelbliche oder graue Farbvariante mit schwarzer Zeichnung. Red Tabby kennzeichnet beige inklusive cremefarbener Zeichnung, wobei der liebevoll genannte Torbie zweifarbig ist. Rot-schwarz klassifiziert die Fellfarbe Tortie Tabby oder Schildplatt. Die Namensgebung ist an das Muster eines Schildkrötenpanzers angelehnt. Ist vom Blue Torbie bei der Maine Coon die Rede, begeistert das blau-cremefarbene Fell mit einer Zeichnung in den blauen Feldern.
  • Besonderheiten: Langhaarkatze mit geringem Pflegeaufwand.
Rassespezifische Charakterzüge

Die Maine Coon Katze ist sehr anhänglich und hat sehr oft auch ein hohes Kuschelbedürfnis. Dennoch liebt sie den Freigang und möchte sich draußen aufhalten. Maine Coon Katzen sind unternehmungslustig, haben aber dennoch ein ruhiges Temperament. Ganz besonders bekannt sind sie auch, weil sie sehr begabt sind – was vor allem auf den Einsatz ihrer Vorderpfoten zurückgeht. Damit öffnen Maine Coon Katzen sogar Türen oder nehmen kleinere Gegenständige quasi „in die Hand“. Besonders gut kann man das bei der Fütterung der Maine Coon beobachten: Sie nehmen das Futter lieber mit den Pfoten auf, anstatt direkt aus dem Napf zu fressen.

Die Maine Coon Katze ist außerdem auch so intelligent, dass sie auch das Apportieren erlernen kann.

Die Maine Coon Katze ist außerdem eine Katze, welche gerne jagt und tobt. Sie hat einen großen Bewegungsdrang und möchte ein Leben in der Freiheit genießen.

Aussehen

Maine Coon Katzen sind groß und zählen zu den größten Rassekatzen, die es gibt. Außerdem haben sie einen kräftigen Körperbau mit breiter Brust und langem Rücken. Die Augen sind groß, doch noch viel größer sind die Ohren, welche weit auseinander stehen. Die Maine Coon Katze hat einen kantigen Kopf mit kräftigem Kinn und der Schwanz der Maine Coon Katze erreicht mindestens die Körperlänge. Maine Coon Katzen können bis zu 120 cm Kopf-Schwanz-Länge erreichen.

Vor allen Dingen die Fellpflege ist hier wichtig. Die Europäisch Kurzhaar hat ein kurzes, aber dichtes Fell. Durch regelmäßiges Bürsten kann man die Katze bei der Fellpflege unterstützen.

Obwohl die Maine Coon Katze zu den Halblanghaarkatzen zählt, hat sie keinen hohen Pflegebedarf. Bei ihrem Fell handelt es sich nämlich um ein sogenanntes Allwetterfell, welches sie sehr gut allein pflegt. Die Maine Coon hat sich im Laufe der Jahre sehr gut an das Leben in der Wildnis angepasst und ist sehr widerstandsfähig. Besonders im Winter kommt ihr dichtes und üppiges Fell ganz besonders zur Geltung. Dabei wirkt sie dann noch imposanter als sonst schon.

Bei der Fütterung der Maine Coon sollte man in jedem Fall darauf achten, dass die Katze genug versorgt wird, denn sie ist nun mal um einiges größer als die Durchschnittskatze und damit ist eine Unterversorgung mit handelsüblichem Futter oft vorprogrammiert. Eine fleischhaltige Ernährung oder sogar frisches Fleisch ist für die Maine Coon Katze super geeignet.

Besonderheiten

Die Maine Coon Katze ist zwar eine sehr robuste Katzenrasse, welche auch bis zu 15 Jahre alt werden kann, dennoch hatte diese Katzenrasse eine Zeit lang mit Inzucht zu kämpfen.

Bei der Fütterung der Maine Coon sollte man in jedem Fall darauf achten, dass die Katze genug versorgt wird, denn sie ist nun mal um einiges größer als die Durchschnittskatze und damit ist eine Unterversorgung mit handelsüblichem Futter oft vorprogrammiert. Eine fleischhaltige Ernährung oder sogar frisches Fleisch ist für die Maine Coon Katze super geeignet.


Reinrassige Maine Coon

   

Rassebeschreibung 2

Wir stellen vor: Kartäuser

Kartäuser Mischlinge

Geschichte bzw. Herkunft

Seit 1981 ist die Europäisch Kurzhaar, auch „Europäer“ genannt, anerkannt. Sie ist die Königin der Gärten und es handelt sich um eine noch recht junge Rasse, die gezielt gezüchtet wurde, um aus einer gewöhnlichen Hauskatze die besten Eigenschaften herauszufiltern. Dabei wurde vor allem unter ästhetischen Gesichtspunkten selektiert.

Rassensteckbrief
  • Herkunft: Europa
  • Gewicht: bis 6-7 kg
  • Lebenserwartung: 15-20 Jahre
  • Charakter: intelligent, liebenswert, neugierig
  • Felllänge: kurz und dicht, federnd und glänzend.
  • Fellfarbe: weiß, schwarz, rot, creme, auch mit Kipping (also Smoke und schattiert), ebenso Schildpattvarianten. Typisch ist auch die schwarze Tigerzeichnung auf silbernem Grund.
  • Besonderheiten: eigenen sich meist nicht für die reine Wohnungshaltung
Rassespezifische Charakterzüge

Sie ist eine sehr gute Mäusefängerin und liebt es, draußen herumzustreifen. Des Weiteren sollte die Europäisch Kurzhaar niemals allein gehalten werden. Wichtig zu wissen ist auch, dass diese robuste Katzenrasse sehr alt werden kann und eher aktiv ist. Sie hat auch einen sehr eigensinnigen Charakter. Genauso gerne wie sich die Europäisch Kurzhaar auch unabhängig und frei zeigt, liebt sie Spiel- und Kuscheleinheiten mit ihren Menschen.

Aussehen

Die Europäisch Kurzhaar ist in vielerlei Hinsicht sehr unterschiedlich. Nicht nur der Charakter kann abweichen, sondern auch farblich ist sie nicht einfach zu erkennen. Denn vorkommen kann sie in allen natürlich vorkommenden Farben. Wichtig: Die Europäisch Kurzhaar wird nur sehr selten gezielt gezüchtet, dafür umso häufiger mit der europäischen Hauskatze verwechselt.

Besonderheiten

Vor allen Dingen die Fellpflege ist hier wichtig. Die Europäisch Kurzhaar hat ein kurzes, aber dichtes Fell. Durch regelmäßiges Bürsten kann man die Katze bei der Fellpflege unterstützen.


Reinrassige Kartäuser

Pärchen