Deneris – Neuanfang gesucht

Die Informationen stammen von unseren sardischen Kollegen und Tierärzten vor Ort. Alle Hunde werden/wurden meistens mehrfach von den Vermittlern besucht und auch beurteilt – so gut dies in den jetzigen Lebensumständen möglich ist. Alter, Größen- und Gewichtsangaben können abweichen. Wir können keine weiteren Auskünfte im Umgang mit Kindern und Katzen geben, wenn hier „unbekannt“ angegeben ist. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind immer möglich.


Was ist mir passiert?

Deneris wurde Anfang 2022 geboren. Wie so viele Hunde auf Sardinien stammt sie vermutlich aus einem jagdlich geprägten Umfeld. Einem Leben hinter Gittern, auf kahlem Boden, mit knapper Versorgung und kaum menschlicher Nähe. Zuwendung und Fürsorge sind dort selten: Jagdhunde fristen ihr Dasein auf improvisierten Grundstücken, werden schlecht gefüttert und meist nur zur Jagd hervorgeholt.

Als Deneris im Canile Tortolì ankam, war sie abgemagert, mit stumpfem Fell und in keinem guten Zustand. Die Diagnose lautete: Leishmaniose-positiv. Doch seit Beginn der Behandlung geht es stetig bergauf. Sie hat zugenommen, ihr Fell glänzt wieder und sie zeigt Lebensfreude, Energie und die Bereitschaft, noch einmal ganz neu zu beginnen.

Wo bin ich?

Momentan lebt Deneris im Canile Comunale Tortolì – einem staatlichen Tierheim auf Sardinien, in dem über hundert Hunde untergebracht sind. Die Bedingungen dort sind hart. Sie teilt sich einen kleinen Zwinger mit einem Rüden und darf täglich nur für kurze Zeit in einen schmalen, betonierten Auslauf. Kein weiches Bett, kein Gras unter den Pfoten, keine Spaziergänge, kaum Zuwendung, nur der eintönige Alltag des Tierheimlebens. Und trotz all dem wartet Deneris geduldig darauf, dass ihr Leben endlich beginnt. Auf Menschen, die ihr zeigen, wie schön die Welt sein kann.

Wie bin ich?

Deneris ist eine kleine Herzensbrecherin mit großem Potenzial: neugierig, sensibel, menschenbezogen und mit feinem Jagdhundnäschen ausgestattet. Wer Deneris begegnet, trifft auf eine echte Schönheit: eine harmonisch gebaute Hündin mit besonderer rotbraun-weißer Fellzeichnung, leicht drahtigem Haar und ausdrucksstarken Augen. Mit ihren ca. 47 cm hat sie eine ideale Größe und bringt alles mit, was eine treue Begleiterin ausmacht – ein sonniges Wesen, viel Charme und ein großes Herz.

Bei unserem Besuch im Oktober 2025 begegnete uns Deneris offen und freundlich – keinerlei Scheu, nur ehrliche Freude über Aufmerksamkeit. Sie genoss jede Streicheleinheit, beobachtete uns neugierig, zeigte sich charmant und war mit Begeisterung bei jedem Leckerchen dabei. Diese Offenheit und ihre große Futtermotivation werden ihr die Eingewöhnung in ein neues Zuhause sicher erleichtern. Derzeit lebt sie gemeinsam mit Mirto Bello in einem Zwinger und zeigt sich dort ausgesprochen verträglich, freundlich und angenehm sozial.

Das Leben im Haushalt kennt sie bislang noch nicht. Neue Situationen könnten sie anfangs verunsichern. Doch ihre sanfte Art, ihr ruhiger Blick und ihre große Bereitschaft, sich auf Menschen einzulassen, lassen erahnen: Mit Geduld, Sicherheit und Wärme wird sie schnell lernen, was „Zuhause“ bedeutet.

Was suche ich?

Deneris wünscht sich ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die ihr mit Geduld, Herz und Freude begegnen. Sie braucht ein ruhiges, ländliches Zuhause, in dem sie zur Ruhe kommen darf – und gleichzeitig Raum findet, ihre jagdhundtypischen Anlagen artgerecht auszuleben. Sei es beim Schnuppern, Erkunden der Natur oder bei spielerischer Kopfarbeit.
Ein sicher eingezäunter Garten und Menschen, die bereit sind, sie behutsam ins Familienleben einzuführen, würden ihr den Start besonders erleichtern.

Ein freundlicher Ersthund darf gern vorhanden sein, ist aber kein Muss. Wichtiger sind Verständnis und die Bereitschaft, sie Schritt für Schritt zu begleiten. Ohne Druck, aber mit ganz viel Herz.
Wenn du Deneris zeigen möchtest, wie sich „Zuhause“ anfühlt, dann melde dich bei uns. Vielleicht beginnt mit ihr schon bald dein nächstes großes Abenteuer.

Wir vermitteln bundesweit. Die Koffer sind gepackt und Deneris kann nach Deutschland ausreisen.

Geboren

ca. 01.01.2022

Alterskategorie

Erwachsene

Rasse

Beagle-Segugio-Mischling

Schulterhöhe

ca. 47 cm

Gewicht

Liegt nicht vor

Geschlecht

Weiblich

Kastriert

Ja

Geimpft

Ja

Gechippt

Ja

Mittelmeerkrankheiten

Leishmaniose positiv, Rest folgt nach Einreise

Krankheiten

Ja, siehe Mittelmeerkrankheiten

Handicap

Nein

Aufenthaltsort

Canile Comunale Tortoli, Sardinien

Gesucht wird

Pflegestelle, Zuhause

Hundeverträglichkeit

Ja

Katzenverträglichkeit

Nein

Kinderlieb

Unbekannt

Jagdtrieb

Unbekannt

Garten

Ja

Zweithund

Gerne, kein Muss

Hundeschule

Ja

Ansprechpartner

Tanja Beer


Vermittlung Jagdhunde

Telefon: (0176) 45 67 84 38
E-Mail: tanja.beer@streunerherzen.com

Video

Rassebeschreibung 1

Wir stellen vor: Beagle

Reinrassige Beagle

Geschichte bzw. Herkunft

Bei vielen Autoren, die über die Herkunft des Beagles schreiben, findet sich die Theorie, der Beagle sei ein Nachkomme der alten französischen Meutehunde, die mit den Normannen nach Großbritannien gekommen sind. Andere Autoren meinen, dass kleine Laufhunde, wie sie schon Xenophon (430 v.Ch.) beschreibt, die Vorväter des Beagles sind und von Griechenland über Rom und dann bei der Eroberung des Britischen Inseln durch die Römer nach Großbritannien kamen, wo sie sich später mit den von den Normannen eingeführten Hunden vermischt haben. Schriftliche Zeugnisse zu dieser Annahme fehlen jedoch gänzlich.

Der Name Beagle taucht erstmals 1445 auf, auch über seine Entstehung aus dem altenglischen, keltischen oder altfranzösischen Sprachschatz streiten sich die Geister. Als wahrscheinlich gilt die Herkunft vom italienischen “piccolo” welches “klein” bedeutet und Beagle wurde in England zum Synonym für “kleiner Jagdhund”.

Seit König Heinrich VIII wurden Beagle am englischen Hof gehalten und gezüchtet, Königin Elisabeth I war eine große Liebhaberin der Rasse und züchtete sogar eine besonders kleine Variante der Rasse, sogenannte “Pocket Beagle”, die so klein waren, dass sie in einer Tasche Platz fanden. Der Beagle wurde für die Jagd zu Fuß verwendet, da er für die Parforce-Jagd zu Pferd zu langsam war.

1890 wurde der Beagle Club gegründet , dadurch setzte eine gewisse Vereinheitlichung der Rasse ein. Der 1. Weltkrieg unterbrach alle züchterischen Anstrengungen, die Rasse galt gar als gefährdet. Heute wird zwischen zwei Richtungen unterschieden, der reinen Show-Zucht, die nur Wert auf das Aussehen legt, und der Zucht von Hunden für den Arbeitseinsatz.

Rassebeschreibung
  • Gruppe: 6. Laufhunde, Schweißhunde
  • Sektion: 1.3 Kleine Laufhunde
  • Größe: Zwischen 33cm und 40cm
Erscheinungsbild
  • Körper: Robust und kompakt, ohne jedoch grob zu wirken
  • Ohren: Lang und unten abgerundet, tief angesetzt, dünn
  • Augen: Dunkel- oder haselnussbraun, ziemlich groß und weit auseinanderliegend
  • Nasenschwamm: Breit, vorzugsweise schwarz, bei helleren Hunden ist eine leichte Pigmentierung erlaubt, Nasenlöcher gut geöffnet
  • Fang: Nicht zu spitz
  • Kiefer/Zähne: Komplettes Scherengebiss erwünscht, kräftige Kiefer
  • Rute: Stark, mittellang, hoch angesetzt und fröhlich getragen, nicht über den Rücken gerollt, gut behaart
  • Haare: Kurz, dicht und wetterbeständig
  • Farben: Dreifarbig (schwarz, braun, weiß oder blau,weiß, braun), dachsfarbig gefleckt , hasenfarbig gefleckt, zitronengelb gefleckt, zitronengelb und weiß, rot und weiß, braun und weiß, schwarz und weiß, ganz weiß; Mit Ausnahme von ganz weiß können alle oben genannten Farben auch getüpfelt sein, die Rutenspitze ist immer weiß.
  • Gangwerk: Gerader Rücken, frei ausgreifender weiter Vortritt, ohne die Läufe hoch anzuheben, deutlicher Schub aus der Hinterhand, Vorhandbewegung nicht paddelnd oder kreuzend
Rassespezifische Charakterzüge

Der Beagle ist ein immer fröhlich wirkender Hund, aufgeweckt, intelligent und von ausgeglichenem Wesen. Seine eigentliche Bestimmung ist die Jagd in der Meute, dabei folgt er vornehmlich Hasenfährten zäh, zielstrebig und ausdauernd. Dabei ist er zwar verglichen mit anderen Laufhunden relativ langsam, er arbeitet aber sehr gründlich und gibt nicht auf, wenn er die Fährte einmal verloren hat.

Als Meutehunde sind Beagle äußerst verträglich mit Artgenossen und auch Menschen gegenüber sind sie sehr freundlich. Diese Verträglichkeit in der Meute wurde dem Beagle zusammen mit seiner hohen Fruchtbarkeit jedoch zum Verhängnis, wurde er dadurch doch zum am meisten in Labors gezüchteten Versuchshund.

Der Beagle ist nicht zuletzt wegen seiner fröhlichen Art und seiner Kinderfreundlichkeit ein beliebter Familienhund.

Haltungsempfehlung

Wie jeder andere Hund auch, sollte der Beagle mit Geduld und Konsequenz erzogen werden, denn er neigt zu einer gewissen Eigenständigkeit und bisweilen auch Sturheit. Er muss ausreichend bewegt (böse Zungen behaupten, er kämpft wegen seiner Fresslust ständig gegen Übergewicht) und auch geistig ausgelastet werden. Idealerweise sollte ihm eine Alternativbeschäftigung angeboten werden, bei der er seiner Passion nachgehen und seine exzellente Nase einsetzen kann, dazu eignet sich jede Art von Nasenarbeit.

Beagle sind oft sehr bellfreudig, eignen sich also unter Umständen weniger für eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus.


Beagle Mischlinge

Rassebeschreibung 2

Wir stellen vor: Segugio Italiano

Segugio Italiano a pelo raso (kurzhaariger Laufhund)
Segugio Italiano a pelo forte (drahthaariger Laufhund)

Reinrassige Segugi Italiani

 


Geschichte bzw. Herkunft

Der Segugio (Plural: Segugi) ist ein italienischer Laufhund, der speziell zur Jagd auf Hasen und Wildschweine gezüchtet wurde. Seine Herkunft reicht bis weit in die Antike zurück, es gilt als sicher, dass sie die Nachkommen von Jagdhunden sind, die bereits von phönizischen Kaufleuten nach Italien eingeführt wurden. Zahlreiche Zeichnungen belegen das Vorkommen von Hunden in Ägypten, die dem heutigen Segugio sehr ähnlich waren. Die typischen Hängeohren dieses Laufhundes sind ein Zeichen von fortgeschrittener Domestikation. Es ist also anzunehmen, dass dieser Hund nach Italien kam, aus ihm der heutige Segugio entstand und dort über die Jahrhunderte fast unverändert erhalten blieb. Hunde dieses Typs stehen neben den Statuen der „Jagenden Diana“ im Museum von Neapel und der „Bogenschießenden Diana“ im Vatikanmuseum.

Eine zweite Theorie ist, dass es sich beim heutigen Segugio um einen Nachfahren der alten Keltenbracke handelt.

Die Glanzzeit des italienischen Laufhundes fällt in die Renaissance, wo, wie auch in Frankreich, der Adel aufwändige Jagden veranstaltete, bei denen Jagdhunde in der Meute Hasen, Füchse und Kaninchen jagten. Der Niedergang der Segugi-Zucht begann in Italien mit der Französischen Revolution, mit der der Adel seine jagdlichen Privilegien verlor. Darüber hinaus war die Jagd mit Laufhunden durch den Einsatz von Feuerwaffen überflüssig geworden. In Folge dessen wurden Bastarde in die Rasse eingekreuzt, die reinrassige Zucht ging verloren.

Der Segugio Italiano verdankt sein Überleben einigen engagierten Jägern, die sich für den Wiederaufbau der Zucht einsetzten. 1948 wurde bei der ENCI (nationaler italienischer Verband für das Hundewesen, entspricht dem VDH in Deutschland) 120 Segugi registriert, bis 1990 war die Anzahl der eingetragenen Tiere auf etwa 5000 angewachsen. Die Hunde werden heute auch in Arbeitstests geprüft, um ihre Gebrauchseigenschaften zu erhalten, der Segugio Italiano wird heute fast ausschließlich zur Hasenjagd eingesetzt.

Rassebeschreibung

Die folgende Beschreibung gilt für den kurzhaarigen und drahthaarigen Segugio, Unterschiede beim Drahthaar werden extra hinzugefügt.

  • FCI Gruppe 6: Lauf- und Schweißhunde
  • Sektion 1.2: Mittelgroße Laufhunde
  • Herkunft: Italien
  • Körper: Kräftiger Körperbau, gute Muskulatur, ohne die geringste Spur von Fett
  • Ohren: Herabhängend, so gedreht, dass es nach vorne zeigt, von dreieckiger Form
  • Rute: Hoher Rutenansatz, dünn an der Wurzel und auf ihrer ganzen Länge, so lang, dass ihre Spitze den Fersenhöcker berührt, die Rute der drahthaarigen Variante ist im Ansatz kräftiger
  • Haare: Kurzes Haar auf dem ganzen Körper, harsche Textur, dicht, engstehend, gleichmäßig glatt;
    Das Haar der drahthaarigen Variante ist unverkennbar rau, ausgenommen auf Kopf, Behang, Rute und Fang, die Haarlänge soll 5cm nicht überschreiten, unter den Lefzen bildet das Haar einen sogenannten Bart
  • Farben: Umfassen das ganze Spektrum von einfarbigem Falb und schwarz/lohfarben, die roten Abzeichen befinden sich am Fang, an den Augenbrauen an der Brust und an den Gliedmaßen, weiß darf an Fang und Schädel auftreten, auch erlaubt als „Stern“ auf der Brust, es ist jedoch nicht sehr erwünscht, je weniger vorhanden, desto besser; der der schwarz/lohfarbene Hund darf einen weißen Bruststern tragen (tricolor Segugio); braun (kaffee-, leberfarben ) ist nicht zulässig;
    Beim Drahthaar umfassen die Farben das ganze Spektrum von einfarbigem Falb, von dunkelrotem und berußtem Falb bis hin zum hellen Falb, sowie Schwarz und Loh.
  • Widerristhöhe: Rüden: 52 – 60cm, Hündin: 50 – 58cm
  • Gewicht: Je nach Größe zwischen 18 und 28kg
Charakter

Wie die meisten Jagdhunde ist der Segugio Italiano im Haus eher ruhig, fast unauffällig, im Freien aber ein Vollblutjagdhund, der dazu tendiert, seine Nase ununterbrochen am Boden zu haben. Hat er einen interessanten Geruch entdeckt, so tut er das durch den ihm eigenen Jagdlaut kund. Bei der Jagd ist er ein harter und ausdauernder Hund, der sich an unterschiedliche Gelände anpasst, er besitzt extreme Widerstandsfähigkeit und Schnelligkeit.

Fremden gegenüber zeigt sich der Segugio Italiano manchmal etwas reserviert, besonders die rauhaarige Variante, die als eher zurückhaltend, weniger überschwänglich, folgsam, ruhig und nachdenklich bei der Arbeit gilt.

Mit Artgenossen hat er als typischer Meutehund im Allgemeinen kein Problem.

Haltung

Als Meutehund eignet sich der Segugio Italiano gut für die Mehrhundehaltung. Wie jeder andere Hund auch, muss er mit Geduld und Konsequenz erzogen werden. Er eignet sich jedoch eher für erfahrene Hundehalter, die mit seinem Jagdtrieb umgehen können. Da seine Jagdpassion ausgesprochen stark ausgeprägt ist, kann er u.U. überhaupt nicht abgeleint werden und muss daher ausreichend bewegt und auch geistig ausgelastet werden. Idealerweise sollte ihm eine Alternativbeschäftigung angeboten werden, bei der er seiner Passion nachgehen und seine exzellente Nase einsetzen kann. Aktivitäten wie Mantrailing oder Fährtenarbeit nimmt er mit Begeisterung an.

Er sollte unbedingt einen gut gesicherten Garten zur Verfügung haben, in dem er sich frei bewegen kann. Zu beachten ist hierbei, dass manche Vertreter dieser Rasse wahre Kletterkünstler sind.

Erziehung

Die Erziehung des Segugio Italiano ist mit der nötigen Erfahrung sichtlich einfach. Der ruhige Laufhund hat von Natur aus das Bedürfnis seinem Menschen zu folgen und zeigt einen hohen Grad an Gehorsam. Er lässt sich leicht für ein Training begeistern, wobei er nie hektisch oder unruhig wirkt, aber dennoch hochkonzentriert bei der Sache ist. Neue Dinge lernt er schnell und geht mit wachsamer Neugier gerne voran, wobei er immer ein Ohr offen hat für die Befehle seines Besitzers.

Dennoch ist der Segugio Italiano kein Anfängerhund und sollte mit einer klaren, aber dennoch liebevollen Hand geführt werden. Auf eine harte Hand reagiert der durchaus empfindliche Hund schnell mit Unsicherheit und Angst.

Sicherlich ist es ratsam mit dem Italiener eine Hundeschule oder einen Hundeverein zu besuchen, denn gerade sein Jagdtrieb sollte besonders im Auge behalten werden. Hier hilft es erfahrene Trainer um Rat fragen zu können.

Passt ein Segugio Italiano zu mir?

Ein Segugio Italiano passt perfekt zu dir, wenn:

  • du einen ruhigen und sanften Hund suchst, der gleichzeitig einen hohen Arbeitswillen besitzt
  • du gerne in der Natur bist und einen Hund mit großer Ausdauer suchst
  • du Hundeerfahren bist und weißt, einen möglichen Jagdtrieb positiv umzulenken
  • du einen Zweithund suchst, denn der Segugio lebt am liebsten im Rudel
  • du einen im Haus eher ruhigeren Partner suchst
  • du gerne mit positiver Bestärkung arbeitest, denn der Segugio ist ein recht sensibler Hund
  • du ein Haus mit gut gesichertem Garten besitzt.

Segugio Italiano Mischlinge