Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere von euch an unsere kleine Kämpferin Mia. Vor dreieinhalb Jahren fanden wir sie gemeinsam mit ihren Geschwistern Mio, Max und Mathilda in einem erbärmlichen Zustand. Alle vier Kitten waren schwer krank, ihre Augen stark geschwollen und völlig zerstört. Es war ein Wunder, dass sie es geschafft haben – dank der unermüdlichen Arbeit unserer sardischen Kollegen, die alles gaben, um ihnen zu helfen.
Max, Mio und Mathilda haben inzwischen ein liebevolles Zuhause gefunden. Mia lebt derzeit auf einer Pflegestelle, wo sie sich wunderbar eingelebt hat und ihr Leben in vollen Zügen genießt.
Doch für dieses Glück musste sie lange kämpfen: Im Januar 2022, nur kurz nach ihrem Auftritt bei „Tiere suchen ein Zuhause“, wurde bei Mia eine schwere Epilepsie diagnostiziert. Dank eurer Spenden konnten wir die notwendigen Untersuchungen finanzieren. Mia hat viel durchgemacht, doch mittlerweile geht es ihr nicht nur besser, sondern wirklich gut. Die Krampfanfälle sind selten geworden, sie bestimmen nicht mehr ihr Leben.
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Mia ist blind – durch den Katzenschnupfen – und taub, was bei weißen Katzen leider typisch ist. Doch das hält sie nicht auf. Sie lebt ihr Leben voller Freude, Neugier und Dankbarkeit. Sie nimmt ihre Welt mit allen verbliebenen Sinnen wahr: Sie riecht über mehrere Meter, erkennt, wer sich nähert, und erspürt mit ihren Tasthaaren unbekannte Räume. Sie erkundet mutig Tische und Stühle, liebt Streicheleinheiten und ist voller Abenteuerlust – ein echtes kleines Wunder.
Doch nun ist ein Notfall eingetreten: Eines ihrer zerstörten Augen ist stark angeschwollen, eine Entzündung scheint dahinterzustecken. Das Auge muss dringend entfernt werden.
Bei ihren Geschwistern haben wir diese Operation bereits kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland durchführen lassen, da zerstörte Augen immer ein Risiko für Entzündungen bergen. Bei Mia haben wir zunächst versucht, das Auge zu erhalten, da das OP-Risiko wegen ihrer Epilepsie höher ist.
Jetzt bleibt uns jedoch keine Wahl mehr: Die Entzündung könnte auf das Gehirn übergreifen, deshalb müssen wir schnell handeln.
Um Mia die bestmögliche Versorgung zu sichern, möchten wir die Operation in einer Fachklinik vornehmen lassen. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 1350 Euro, inklusive einer Voruntersuchung von 150 Euro. Das ist eine große Summe, und ohne eure Unterstützung können wir Mia diese lebensrettende OP nicht ermöglichen.
Bitte helft unserem Schneeflöckchen noch einmal – jeder noch so kleine Beitrag zählt! Spendet unter dem Betreff „Mia“ und gebt ihr die Chance auf ein schmerzfreies, glückliches Leben.
Mia ist erst drei Jahre alt und hat noch so viel vor. Sie möchte die Welt entdecken, Abenteuer erleben und einfach nur glücklich sein. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass sie das auch kann.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
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E-Mail: ines.paschmanns@streunerherzen.com
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