Achille – Sensibler Jagdhund mit Sehnsucht im Blick

Die Informationen stammen von unseren sardischen Kollegen und Tierärzten vor Ort. Alle Hunde werden/wurden meistens mehrfach von den Vermittlern besucht und auch beurteilt – so gut dies in den jetzigen Lebensumständen möglich ist. Alter, Größen- und Gewichtsangaben können abweichen. Wir können keine weiteren Auskünfte im Umgang mit Kindern und Katzen geben, wenn hier „unbekannt“ angegeben ist. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind immer möglich.


Was ist mir passiert?

Über Achilles Vergangenheit wissen wir nur wenig – wie so oft bei Jagdhunden auf Sardinien. Vermutlich verbrachte er seine ersten Lebensjahre bei einem Jäger, eingesperrt auf einem abgelegenen Gelände, wie es für viele sardische Jagdhunde leider Alltag ist. Keine Spaziergänge, keine Zuneigung – nur der Einsatz bei der Jagd. Wenn sie nicht mehr „funktionieren“, werden viele dieser Hunde einfach ausgesetzt oder abgegeben. So landete auch Achille in unserem Kooperationstierheim, der L.I.D.A. in Olbia.

Wo bin ich?

Aktuell lebt Achille in einem kleinen Zwinger der L.I.D.A., einem Tierheim, das über 600 Hunde beherbergt. Der tägliche Ablauf ist laut, hektisch und stressig – besonders für sensible Hunde wie ihn. Täglich bekommt Achille nur kurz Auslauf – ein schmaler, betonierter Gang. Kein Gras unter den Pfoten, keine Rückzugsmöglichkeit, kein weiches Körbchen. Für einen feinfühligen Hund wie Achille ist das Leben hier schwer zu ertragen. Seine Augen erzählen von Sehnsucht – nach Nähe, nach Natur, nach einem Zuhause.

Wie bin ich?

Achille ist ein sanfter, zurückhaltender Jagdhund-Mix mit einer außergewöhnlichen Ausstrahlung. Vermutlich steckt in ihm ein Segugio Italiano oder auch ein Gascon Saintongeois – beides sensible, intelligente Laufhunde mit hoher Sozialkompetenz. Er begegnet Menschen freundlich und ruhig, sucht Nähe und lässt sich gern streicheln. Mit anderen Hunden ist er gut verträglich, eher unterwürfig. Die ausgefransten Ohren deuten auf ein bewegtes Leben hin – vielleicht Verletzungen durch Revierstreitigkeiten oder Vernachlässigung.

Eine kleine Warze am Auge muss noch entfernt werden – das übernehmen selbstverständlich wir. Sein sanftes Wesen, sein stiller Blick und seine Bereitschaft, dem Menschen zu vertrauen, machen Achille zu einem ganz besonderen Hund. Er bringt eine stille Würde mit, gepaart mit einem feinen Wesen und großer Zärtlichkeit.

Was suche ich?

Achille braucht ein Zuhause, das seinem Wesen gerecht wird – einfühlsam, ruhig und strukturiert. Menschen, die mit Geduld und Erfahrung einen Hund in ein neues Leben führen möchten, ohne zu viel auf einmal zu erwarten.

Seine Vergangenheit verlangt keine Mitleidsbehandlung, sondern klare, liebevolle Führung.

Wir wünschen uns für ihn:

  • ein naturnahes Zuhause mit eingezäuntem Garten
  • ein ruhiges Wohnumfeld, gern ländlich
  • Menschen mit Erfahrung im Umgang mit sensiblen Hunden
  • Freude an Spaziergängen, Nasenarbeit oder Fährtensuche
  • idealerweise einen freundlichen Ersthund, aber kein Muss
  • ein Zuhause mit Geduld für die Eingewöhnung und Offenheit für Hundeschule (Fokus auf Alltagstraining, nicht Unterordnung)

Achille wird nie ein Draufgänger sein – aber ganz sicher ein treuer Begleiter, wenn man sein Herz gewinnt.

Achille hat nicht viele Ansprüche – aber eine große Hoffnung. Gibst du ihm die Chance, die er so sehr verdient? Dann melde dich bei uns.

Wir vermitteln bundesweit. Die Koffer sind gepackt und Achille kann jederzeit nach Deutschland ausreisen.

Geboren

ca. 01.01.2020

Alterskategorie

Erwachsene

Rasse

Segugio Italiano-Gascon Saintongeois-Mischling

Schulterhöhe

ca. 61 cm

Gewicht

Liegt nicht vor

Geschlecht

Männlich

Kastriert

Ja

Geimpft

Ja

Gechippt

Ja

Mittelmeerkrankheiten

Test folgt nach Einreise

Krankheiten

Keine bekannt

Handicap

Nein

Aufenthaltsort

L.I.D.A. Olbia, Sardinien

Gesucht wird

Pflegestelle, Zuhause

Hundeverträglichkeit

Ja

Katzenverträglichkeit

Unbekannt

Kinderlieb

Unbekannt

Jagdtrieb

Unbekannt

Garten

Ja

Zweithund

Gerne, kein Muss

Hundeschule

Ja

Ansprechpartner

Stefanie Richter


Mitglied des Vorstands
Vermittlung Herdenschutzhunde & Angsthunde

Telefon: (0177) 32 68 50 9
E-Mail: stefanie.richter@streunerherzen.com

Video

Rassebeschreibung 1

Wir stellen vor: Segugio Italiano

Segugio Italiano a pelo raso (kurzhaariger Laufhund)
Segugio Italiano a pelo forte (drahthaariger Laufhund)

Reinrassige Segugi Italiani

 


Geschichte bzw. Herkunft

Der Segugio (Plural: Segugi) ist ein italienischer Laufhund, der speziell zur Jagd auf Hasen und Wildschweine gezüchtet wurde. Seine Herkunft reicht bis weit in die Antike zurück, es gilt als sicher, dass sie die Nachkommen von Jagdhunden sind, die bereits von phönizischen Kaufleuten nach Italien eingeführt wurden. Zahlreiche Zeichnungen belegen das Vorkommen von Hunden in Ägypten, die dem heutigen Segugio sehr ähnlich waren. Die typischen Hängeohren dieses Laufhundes sind ein Zeichen von fortgeschrittener Domestikation. Es ist also anzunehmen, dass dieser Hund nach Italien kam, aus ihm der heutige Segugio entstand und dort über die Jahrhunderte fast unverändert erhalten blieb. Hunde dieses Typs stehen neben den Statuen der “Jagenden Diana” im Museum von Neapel und der “Bogenschießenden Diana” im Vatikanmuseum.

Eine zweite Theorie ist, dass es sich beim heutigen Segugio um einen Nachfahren der alten Keltenbracke handelt.

Die Glanzzeit des italienischen Laufhundes fällt in die Renaissance, wo, wie auch in Frankreich, der Adel aufwändige Jagden veranstaltete, bei denen Jagdhunde in der Meute Hasen, Füchse und Kaninchen jagten. Der Niedergang der Segugi-Zucht begann in Italien mit der Französischen Revolution, mit der der Adel seine jagdlichen Privilegien verlor. Darüber hinaus war die Jagd mit Laufhunden durch den Einsatz von Feuerwaffen überflüssig geworden. In Folge dessen wurden Bastarde in die Rasse eingekreuzt, die reinrassige Zucht ging verloren.

Der Segugio Italiano verdankt sein Überleben einigen engagierten Jägern, die sich für den Wiederaufbau der Zucht einsetzten. 1948 wurde bei der ENCI (nationaler italienischer Verband für das Hundewesen, entspricht dem VDH in Deutschland) 120 Segugi registriert, bis 1990 war die Anzahl der eingetragenen Tiere auf etwa 5000 angewachsen. Die Hunde werden heute auch in Arbeitstests geprüft, um ihre Gebrauchseigenschaften zu erhalten, der Segugio Italiano wird heute fast ausschließlich zur Hasenjagd eingesetzt.

Rassebeschreibung

Die folgende Beschreibung gilt für den kurzhaarigen und drahthaarigen Segugio, Unterschiede beim Drahthaar werden extra hinzugefügt.

  • FCI Gruppe 6: Lauf- und Schweißhunde
  • Sektion 1.2: Mittelgroße Laufhunde
  • Herkunft: Italien
  • Körper: Kräftiger Körperbau, gute Muskulatur, ohne die geringste Spur von Fett
  • Ohren: Herabhängend, so gedreht, dass es nach vorne zeigt, von dreieckiger Form
  • Rute: Hoher Rutenansatz, dünn an der Wurzel und auf ihrer ganzen Länge, so lang, dass ihre Spitze den Fersenhöcker berührt, die Rute der drahthaarigen Variante ist im Ansatz kräftiger
  • Haare: Kurzes Haar auf dem ganzen Körper, harsche Textur, dicht, engstehend, gleichmäßig glatt;
    Das Haar der drahthaarigen Variante ist unverkennbar rau, ausgenommen auf Kopf, Behang, Rute und Fang, die Haarlänge soll 5cm nicht überschreiten, unter den Lefzen bildet das Haar einen sogenannten Bart
  • Farben: Umfassen das ganze Spektrum von einfarbigem Falb und schwarz/lohfarben, die roten Abzeichen befinden sich am Fang, an den Augenbrauen an der Brust und an den Gliedmaßen, weiß darf an Fang und Schädel auftreten, auch erlaubt als “Stern” auf der Brust, es ist jedoch nicht sehr erwünscht, je weniger vorhanden, desto besser; der der schwarz/lohfarbene Hund darf einen weißen Bruststern tragen (tricolor Segugio); braun (kaffee-, leberfarben ) ist nicht zulässig;
    Beim Drahthaar umfassen die Farben das ganze Spektrum von einfarbigem Falb, von dunkelrotem und berußtem Falb bis hin zum hellen Falb, sowie Schwarz und Loh.
  • Widerristhöhe: Rüden: 52 – 60cm, Hündin: 50 – 58cm
  • Gewicht: Je nach Größe zwischen 18 und 28kg
Charakter

Wie die meisten Jagdhunde ist der Segugio Italiano im Haus eher ruhig, fast unauffällig, im Freien aber ein Vollblutjagdhund, der dazu tendiert, seine Nase ununterbrochen am Boden zu haben. Hat er einen interessanten Geruch entdeckt, so tut er das durch den ihm eigenen Jagdlaut kund. Bei der Jagd ist er ein harter und ausdauernder Hund, der sich an unterschiedliche Gelände anpasst, er besitzt extreme Widerstandsfähigkeit und Schnelligkeit.

Fremden gegenüber zeigt sich der Segugio Italiano manchmal etwas reserviert, besonders die rauhaarige Variante, die als eher zurückhaltend, weniger überschwänglich, folgsam, ruhig und nachdenklich bei der Arbeit gilt.

Mit Artgenossen hat er als typischer Meutehund im Allgemeinen kein Problem.

Haltung

Als Meutehund eignet sich der Segugio Italiano gut für die Mehrhundehaltung. Wie jeder andere Hund auch, muss er mit Geduld und Konsequenz erzogen werden. Er eignet sich jedoch eher für erfahrene Hundehalter, die mit seinem Jagdtrieb umgehen können. Da seine Jagdpassion ausgesprochen stark ausgeprägt ist, kann er u.U. überhaupt nicht abgeleint werden und muss daher ausreichend bewegt und auch geistig ausgelastet werden. Idealerweise sollte ihm eine Alternativbeschäftigung angeboten werden, bei der er seiner Passion nachgehen und seine exzellente Nase einsetzen kann. Aktivitäten wie Mantrailing oder Fährtenarbeit nimmt er mit Begeisterung an.

Er sollte unbedingt einen gut gesicherten Garten zur Verfügung haben, in dem er sich frei bewegen kann. Zu beachten ist hierbei, dass manche Vertreter dieser Rasse wahre Kletterkünstler sind.

Erziehung

Die Erziehung des Segugio Italiano ist mit der nötigen Erfahrung sichtlich einfach. Der ruhige Laufhund hat von Natur aus das Bedürfnis seinem Menschen zu folgen und zeigt einen hohen Grad an Gehorsam. Er lässt sich leicht für ein Training begeistern, wobei er nie hektisch oder unruhig wirkt, aber dennoch hochkonzentriert bei der Sache ist. Neue Dinge lernt er schnell und geht mit wachsamer Neugier gerne voran, wobei er immer ein Ohr offen hat für die Befehle seines Besitzers.

Dennoch ist der Segugio Italiano kein Anfängerhund und sollte mit einer klaren, aber dennoch liebevollen Hand geführt werden. Auf eine harte Hand reagiert der durchaus empfindliche Hund schnell mit Unsicherheit und Angst.

Sicherlich ist es ratsam mit dem Italiener eine Hundeschule oder einen Hundeverein zu besuchen, denn gerade sein Jagdtrieb sollte besonders im Auge behalten werden. Hier hilft es erfahrene Trainer um Rat fragen zu können.

Passt ein Segugio Italiano zu mir?

Ein Segugio Italiano passt perfekt zu dir, wenn:

  • du einen ruhigen und sanften Hund suchst, der gleichzeitig einen hohen Arbeitswillen besitzt
  • du gerne in der Natur bist und einen Hund mit großer Ausdauer suchst
  • du Hundeerfahren bist und weißt, einen möglichen Jagdtrieb positiv umzulenken
  • du einen Zweithund suchst, denn der Segugio lebt am liebsten im Rudel
  • du einen im Haus eher ruhigeren Partner suchst
  • du gerne mit positiver Bestärkung arbeitest, denn der Segugio ist ein recht sensibler Hund
  • du ein Haus mit gut gesichertem Garten besitzt.

Segugio Italiano Mischlinge

Rassebeschreibung 2

Wir stellen vor: Gascon Saintongeois

Reinrassige Gascon Saintongeois

Geschichte bzw. Herkunft

Der Gascon Saintongeois findet seinen Ursprung in Frankreich.

Mitte des 19. Jahrhunderts versuchte der Graf Joseph de Carayon Latour, die im Aussterben begriffene Rasse des Chien de Saintonge wiederzubeleben und kreuzte deshalb deren letzte Nachkommen mit den Bleus de Gascogne des Baron de Ruble und schuf so den Gascon Saintongeois. Dabei verursachte er aber das Aussterben des Chien de Saintonge.

Mitte des 20. Jahrhunderts wählten einige Jäger aus dem Südwesten Frankreichs die kleinsten Exemplare aus ihren Großer Gascon Saintongeois Würfen und erschufen damit diese neue Variante des kleinen Gascon Saintongeois. Zu Beginn war diese hauptsächlich für die Hasenjagd bestimmt.

Rassebeschreibung

Großer Gascon Saintongeois:

  • Gruppe: 6. Laufhunde, Schweißhunde
  • Sektion: 1.1 Große Laufhunde. Mit Arbeitsprüfung
  • Größe: Rüden 65 – 72cm, Hündinnen 62 – 68cm

Kleiner Gascon Saintongeois:

  • Gruppe: 6. Laufhunde, Schweißhunde
  • Sektion: 1.2 Mittelgroße Laufhunde. Mit Arbeitsprüfung
  • Größe: Rüden 56 – 62cm, Hündinnen 54 – 59cm
Erscheinungsbild

Großer Gascon Saintongeois:

Sehr gut gebauter Hund, der gleichzeitig den Eindruck von Kraft und Eleganz vermittelt; in Kopf, Haarkleid und Ausdruck ganz dem französischen Typ entsprechend.

Kleiner Gascon Santongeois:

Mittelgroßer Hund, gut proportioniert und edel. Wichtige Proportionen: Die Höhe bis zum Widerrist und die Länge vom Schulterblatt bis zum Sitzbeinhöcker sollen im Verhältnis 10/10.5 sein. Fang von gleicher Länge wie der Schädel.

Sein Gangwerk ist gleichmäßig und fließend. Seine Haut ist geschmeidig und nicht zu dick; weiß mit schwarzen Flecken. Das Haar ist kurz und dicht. Die Grundfarbe ist weiß, schwarz gefleckt, manchmal getüpfelt aber nicht übermäßig. Jede Kopfseite trägt im allgemeinen zwei schwarze Flecken, die den Behang bedecken, die Augen einfassen und auf den Backen enden. Die Backen sind lohfarben, vorzugsweise blass. Zwei lohfarbene Abzeichen finden sich über den Augenbrauen als “Vieräugelfleck”. Spuren von Lohfarbe findet man auch auf der Innenseite des Behangs und als Tüpfelung entlang der Gliedmaßen; auf der Oberseite des Behangs dürfen einige falbfarbene Haare erscheinen, ohne jedoch den Kopf dreifarbig erscheinen zu lassen; manchmal findet sich unten am Oberschenkel ein typischer Fleck von der Farbe welken Laubes, der sogenannte “Rehfleck” (rehfarbener Fleck).

Rassespezifische Charakterzüge

Vorzüglicher Meutehund, feine Nase, sehr klangvolles Geläut. Er ordnet sich instinktiv in die Meute ein. Ruhig; anhänglich und ordnet sich leicht unter.

Verwendung

Großer Gascon Saintongeois:

Hund für die Flintenjagd und manchmal für die Hetzjagd auf Hochwild, aber auch auf den Hasen; meist in der Meute oder einzeln als Fährtenhund.

Kleiner Gascon Santongeois:

Vielseitiger Hund für die Flintenjagd; seiner Herkunft nach auf den Hasen spezialisiert; er jagt aber auch sehr gut auf Hochwild.

Haltungsempfehlung

Hundekenner können mit dieser Rasse sehr viel Freude haben und den Gascon Saintongeois auch als Familienbegleiter halten. Weit verbreitet ist der Gascon Saintongeois allerdings nicht, auch in Frankreich gibt es nicht viele Hunde dieser Rasse. Seine guten Eigenschaften ebnen ihm vielleicht in Zukunft den Weg. Mit anderen Hunden verträgt er sich sehr gut, ist unproblematisch um Umgang und kann so auch den Alltag gut bewältigen. Der Gascon Saintongeois ist ein Jagdhund, kann aber aufgrund seiner vielseitigen Anlagen auch gut für andere Zwecke verwendet werden. Er ist ein toller Partner für den Menschen und aufgrund seiner aufmerksamen, aber ruhigen Art auch in der Familie gut aufgehoben. Wie die meisten Hunde braucht er natürlich genügend Bewegung und Aufgaben, die ihn auslasten.

Zu den großen Vorzügen des Gascon Saintongeois gehört seine äußerst gute Nase. Leicht und schnell nimmt er jede Fährte auf. Dabei bleibt dieser Hund ruhig und ordnet sich gut unter. Der Gascon Saintongeois ist ein treuer Gefährte, der die ihm gestellten Aufgaben eifrig erledigt. Wer ihn an seiner Seite hat, hat einen verlässlichen Begleiter. Dies lässt sich auch schon an seinem Blick erkennen. Seine Augen wirken sehr sanft. Sie sind kräftig braun und klar.


Gascon Saintongeois Mischlinge