Seine Geschichte
Frankie tauchte eines Tages einfach auf – gemeinsam mit zwei weiteren jungen Hunden streifte er vor unserem Weinberg umher. Niemand suchte nach ihnen, niemand vermisste sie.
Eines Abends lag Frankie plötzlich vor unserem Tor – abgemagert, fiebrig, völlig erschöpft. Er hatte keine Kraft mehr, als hätte er gespürt: Hier bekomme ich Hilfe.
Frankie wurde sofort tierärztlich versorgt, bekam Infusionen, Medikamente und intensive Pflege. Eine Woche lang kämpfte er um sein Leben – und er hat es geschafft.
Heute ist Frankie außer Lebensgefahr. Auf unserer Welpenstation erholt er sich Schritt für Schritt, gewinnt an Kraft und Vertrauen. Der junge Segugio-Mischling zeigt das typische sanfte, sensible Wesen seiner Rasse. Durch die intensive Betreuung ist er sehr menschenbezogen geworden, genießt jede ruhige Minute in Sicherheit und Geborgenheit.
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Was nun passiert ist
Von Anfang an fiel auf, dass Frankies rechtes Auge kleiner war als das linke. Der erste Besuch beim Augenspezialisten schuf Klarheit: Ein Kratzer – vermutlich durch eine Katze verursacht – verlief quer über seine Netzhaut. Es wurde eine Tropfentherapie mit einem NSDID eingeleitet.
Doch Mitte Oktober verschlechterte sich sein Zustand drastisch: Das Auge vereiterte, wurde trüb, Frankie bekam hohes Fieber und starke Schmerzen. Innerhalb von wenigen Stunden erhöhte sich der Augendruck auf 36.
Ein Glaukom ist ein absoluter Notfall. Frankie hatte starke Schmerzen.
Unser Notfallplan: Frankie wurde in einen von Licht abgeschirmten Raum gesetzt, alle 6 Stunden bekam er augendrucksenkende Tropfen, Schmerzmittel und Entzündungshemmer.
Nach ein paar Tagen bangen, begann sich zwar der Druck zu senken. Doch leider eröffnete sich das Auge, durch den Abbau der Proteine fließt eine weiße Masse aus der Hornhaut (Descemetocele), das Auge läuft quasi aus.
Trotz sofort eingeleiteter Intensivtherapie mit Tropfen, Salben, Antibiose ist klar: Frankie hat auf diesem Auge sein Augenlicht verloren. Netzhaut und Sehnerv sind geschädigt.
Derzeit liegt er in einem abgedunkelten Raum, um die Schmerzen zu lindern. Die Tierärzte auf Sardinien versuchen noch, das Auge zu erhalten – doch die Prognose ist schlecht. In Deutschland würde man das betroffene Auge entfernen, um ihn endgültig von den Schmerzen und der Infektionsgefahr zu befreien.
Unsere Bitte
Wir möchten Frankie so schnell wie möglich nach Deutschland holen, wo er auf einer geeigneten Pflegestelle medizinisch betreut und operiert werden kann.
Die voraussichtlichen Kosten für Transport, tierärztliche Versorgung und die notwendige Augen-OP betragen rund 1.800 Euro.
Dabei enthalten sind:
- Diagnostik und Voruntersuchung
- Operation: Narkose, chirurgische Entfernung und Wundversorgung
- Nachsorge: Schmerzmittel, Antibiotika, Kontrolltermine
💛 Bitte helft uns, Frankie von seinen Schmerzen zu erlösen.
Jeder Beitrag – ob groß oder klein – bringt ihn einen Schritt näher an ein Leben ohne Qual. Gemeinsam können wir ihm die Chance auf ein schmerzfreies, unbeschwertes Hundeleben geben.
📌 Verwendungszweck: Frankie – Augen-OP
🙏 Vielen Dank für eure Unterstützung!
Spendeneingang
Sollten mehr Spenden eingehen als benötigt, wird der überschüssige Betrag einem anderen Notfall- oder Patenschaftstier zugutekommen.
Ansprechpartner
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an:
Spendenbetreuung:
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Betreuung SOS Aufrufe/Sonderaufrufe, allgemeine Spenden
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E-Mail: ines.paschmanns@streunerherzen.com
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